Manche Menschen baden mehrmals die Woche und ausgelassen für mehrer Stunden und wiederum andere einmal pro Jahr. Besonders beliebt ist das Baden beim weiblichen Geschlecht. Doch auch bei den Männern wird diese Art der Körperpflege immer beliebter. Meist scheitert ein wohltuendes Bad an der Zeit. In diesem Artikel möchten wir Ihnen deshalb 5 Gründe aufzeigen, warum Sie sich öfter mehr Zeit für ein Bad nehmen sollten.
Grund #1: Ein Bad hat einen positiven Einfluss auf die Haut
Eine warme Badewanne sorgt für eine saubere, gesunde und vor allen Dingen schöne Haut. Nun würden Kritiker sagen, dass nach einem Bad die Haut immer so verschrumpelt ist und so doch nicht schön ist. In der Tat schwillt die Haut an den Händen und den Füßen etwas auf. Der Grund dafür sind die dort befindlichen Hornzellen, die sich mit Wasser vollsaugen. Diese Hautschicht zieht sich allerdings durch die komplette Haut am ganzen Körper, wodurch diese Erscheinung sehr kurzweilig ist.
Ein angenehm, warmes Bad sorgt insofern für ein schönes Hautbild, wenn der Richtige Badezusatz ausgewählt wird. So sorgt beispielsweise ein Ölbad für ausreichend Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit seitens der Haut. Aber auch angenehme Badesalze und Basenbäder haben einen kosmetischen Effekt auf die Haut. Sollten Sie einen solchen Badezusatz auswählen und nach dem Baden die Haut mit einer feuchtigkeitsspendende Creme oder Lotion eincremen, so steht einem tollen Hautbild nichts im Wege!
Grund #2: Eine warme Badewanne lindert Schmerzen und Stress
Neben der kosmetischen Wirkung, die ein warmes Bad ohne Zweifel mitbringt, hat es ebenso Einfluss auf die Seele und den Geist. Denn das Warme Wasser hat in Kombination mit einem wohltuenden Badezusatz auch einen schmerzlindernden Effekt. Zugleich kann während des Badens einfach mal Entspannt und die Gedanken können schweifen gelassen werden. So laden Sie Ihre Akkus wieder auf und schöpfen neue Kraft für die Herausforderungen des Alltags.
Für Sportler ist ein entspannendes Bad gleich noch viel wirkungsvoller. Denn Muskelkater oder Verspannungen lösen sich in einem heißen Bad von ganz allein. Baden hilft eindeutig gegen Schmerzen. Diese Art der Schmerzbehandlung nennt sich Hydrotherapie, die ebenso die Heilung von Entzündungen unterstützt. Als passender Badezusatz empfehlen wir Ihnen in diesem Fall ein Badesalz.
Grund #3: Ein Bad unterstützt die Körperfunktionen und die Gesundheit
Unsere kognitiven Fähigkeiten werden bei einem warmen Bad gefördert. Dies klingt im ersten Moment etwas merkwürdig, ist aber wahr. Dafür sollte als Badezusatz Salbeiöl verwendet werden, welches bereits seit Jahrhunderten zum Baden genutzt wird. Die Carstens Stiftung hat außerdem herausgefunden, dass der Salbei eine degenerative Wirkung auf Alzheimer und Demenz hat. Eine Studie der Teheran University hat ebenso herausgefunden, dass Salbei unsere Gedächtnisleistung nachhaltig verbessern kann.
Dieser wohltuende Naturstoff wird aber auch als Tee getrunken oder als Hautöl genutzt. Zahlreiche Studien haben ebenso erwiesen, dass Salbei das Nervensystem dabei unterstützt gesund zu bleiben, den Körper belebt und Stress reduziert. Darüber hinaus hilft dieses Heilkraut bei:
- Rheuma
- Angstzuständen
- Keuchhusten
- zu hohem Blutdruck
- starkem schwitzen
- grippalen Infekten
- bei der Verdauung
- und bei der Wundheilung
Grund #4: Krankheiten mit einem warmen Bad vorbeugen
In den Wintermonaten rollen Erkältungsviren über das ganze Land. Dabei kann ein Erkältungsbad zum richtigen Zeitpunkt einen Infekt vorbeugen beziehungsweise dabei helfen diesen schnell wieder loszuwerden. Durch ein heißes Erkältungsbad wird automatisch der ganze Körper behandelt, da die medizinische Wirkung mit dem Blut bis in alle Körperteil transprotiert wird. Die Durchblutung wird gefördert, vor allen Dingen gilt dies für Herz und Lunge und auch die Körpertemperatur steigt an. Dieses “künstliche Fieber” hilft dabei das Immunsystem bei seiner Arbeit zu unterstützen.
Zu den passenden Badezusätzen für ein Erkältungsbad zählen, Campher, Tannennadelöl und natürlich Eukalyptus. Durch aufsteigenden Wasserdampf tritt die gesundheitsfördernde Wirkung auch in die Atemwege, wodurch auch die befreit und desinfiziert werden. Ein Erkältungsbad sollte aber maximal 20 Minuten dauern, um den Körper nicht zu überlasten.
Hinweis: Solltest du bereits Fieber haben und die Erkältung fortgeschritten sein, dann ist ein Erkältungsbad nicht mehr zu empfehlen. Noch mehr Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Artikel: Erkältungsbad nehmen | Welcher Badezusatz hilft bei Erkältungen?
Grund #5: Auch beim Abnehmen hilft ein warmes Bad
Viele Menschen pflegen den Wunsch ein paar Pfunde zu verlieren. Dafür werden Diäten vollzogen und das Fitnessstudio aufgesucht. Doch was viele gar nicht wissen, ein Bad in heißem Wasser hilft beim Abnehmprozess ebenso! Dies fanden Forscher an der Loughborough Universität in Großbritannien heraus. Damit dies gelingen kann muss das Wasser eine Temperatur von 40 °C haben, damit der Stoffwechsel angekurbelt wird. Ein solches Bad lässt sich also ohne großen Aufwand bis zu 130 Kalorien verbrennen.
Dieser äußerst tolle Effekt tritt deswegen ein, da unser Körper bei großer Hitze damit beginnt, Schweiß zu produzieren und auszuscheiden. Diese Funktion hat den Hintergrund den Körper herunterzukühlen. Diese Aktivität kostet den Körper allerdings auch eine Menge Energie, wodurch die nervigen Fettpölsterchen beginnen zu schmilzen.
Fazit: In warmen Wasser zu baden tut dem Körper sehr gut!
Ob aus gesundheitlichen oder kosmetischen Gründen, ein warmes oder heißes Bad hilft bei vielen Beschwerden und Krankheiten. Genau aus diesen Gründen sollten Sie also Ihre Badewanne etwas öfter aufsuchen und sich die Zeit nehmen für 20 Minuten die Zeit anzuhalten. Für die passenden Badezusätze sorgen wir – klicken Sie doch am Besten jetzt gleich einmal durch unseren Onlineshop und entdecken Sie wohltuende Badezusätze und erfrischende Duschgels für Ihre tägliche Körperpflege.